Ausflug zum Teufelsfelsen
Die Legende vom Teufelsfelsen geht auf das 11. Jahrhundert unserer heutigen Zeitrechnung zurück, als ein Bauer an einem Ort zwischen den Flüssen Savinja und Dreta dem Teufel befahl, dort einen Stein zu werfen. Der Teufelsfels, wie er heute noch heißt, wurde nie wieder vom Teufel angefahren. Und wie die Tradition sagt, meiden der Teufel und das Böse jeden, der es berührt.
An der Stelle, wo der Teufel den Stein warf, errichteten die Burgherren im 12. Jahrhundert die Burg Vrbovec, die noch heute steht und als eine der am schönsten erhaltenen Burgen Sloweniens gilt. Aber auch viele Geschichten und Erzählungen sind erhalten geblieben. Alles von den geheimen Tunneln zwischen der Burg Vrbovec, der Münzstätte am Fluss Dreta und dem verborgenen Schatz von Konrad I. Vrbovše.
Heute ist Hudičeva skala wegen seiner Tradition und seiner idyllischen Umgebung ein beliebtes Ziel für viele Glückssuchende und ein idealer Ort für schöne Hochzeiten und Familien- oder Gruppenreisen. Kinder und junge Entdecker, wie viele Vorfahren vor uns, können sich an der Suche nach Konards Schatz versuchen.

Wunderbare Lage
Reiche Vergangenheit
Historisch bedeutender Ort und reiches Kulturerbe, das erhalten geblieben ist und auch heute noch viele Besucher anzieht und begeistert.
Familien und Gruppen
Hudičeva skala ist ein beliebtes Ziel für Familien und Gruppen und alle, die das Glück im Leben wollen. Wir bieten auch ein abwechslungsreiches Catering-Angebot.
Ein Paradies für Kinder
Mit Hilfe einer uralten Karte und versteckten Hinweisen können sich junge Entdecker bei der Suche nach Konrads mysteriösem Schatz leicht messen.
Jagd nach Konrads Schatz
Ein echtes Abenteuer, um die berühmten und weniger bekannten Sehenswürdigkeiten und Geheimnisse der mittelalterlichen Burg zu entdecken.
Auf dem Weg zum Burgschatz suchst du nach mysteriösen Hinweisen.
Vor langer Zeit lebte auf der Burg Vrbovec der Adlige Kondrad I. Vrbovški, der leichtfertig sein Vermögen verprasste.
Man sagt, dass seine Frau eines Nachts eine Kiste mit Goldmünzen für schwere Zeiten in der Nähe des Schlosses versteckte, aber alle Spuren des Schatzes verschwanden und die Kiste bis heute nie gefunden wurde.
Vielleicht wartet der Schatz auf dich. Aber seien Sie vorsichtig, Sie können vom Bösewicht selbst abgelenkt werden, der in der Burg Vrbovec seinen eigenen Felsen hat. Und wenn der Teufel Nachwuchs hat, hat er viele davon…eigentlich sind es hier 11, denn auf dich warten 11 herausfordernde Punkte und mit jedem richtig gelösten Rätsel erhältst du einen neuen Hinweis auf den nächsten Ort .< /p >
Haben Sie noch Hoffnung?
Die Geschichte der Entstehung des Teufelsfelsens
In der Nähe von Savinja lebte der arme kleine Bauer Bogo einst in Armut. Eine Kuh war alles, was er hatte. Er half sich auch beim Fischen in Savinja, was verboten war. Und eines Tages werden die Diener der Burgherren beim Wildern auf ihn aufmerksam, und der Bauer in Not sagt laut: „Teufel selbst, hilf mir, dass ich besser leben kann!“ Und in diesem Moment erscheint ihm der Teufel und verspricht dem Bauern sorglosen Fischfang und drei Jahre Wohlstand im Austausch für seine Seele, wenn diese drei Jahre vorbei sind. Der Bauer stimmt dem zu und sein Leben endet sofort. Dem Bauern ging es von Tag zu Tag besser, er kaufte sogar eine neue Kuh. Doch nach zweieinhalb Jahren erinnert sich der Bauer daran, dass alles Gute ein höllisches Ende nehmen wird. Also kommt er auf eine Idee und beschwört den Teufel erneut herauf und bittet ihn um einen letzten Gefallen. Der Teufel stimmt im Austausch dafür zu, dass er die Seele des Bauern vor dem Morgen nimmt. Der Bauer stimmt zu und bittet den Teufel, ihm einen riesigen Felsen aus Čreta zu bringen, um darauf ein Haus zu bauen. Doch als der Teufel ihn zum Bauern bringen will, war der Stein zu schwer. Die Nacht ist bereits zum Tag geworden und in diesem Moment läutet der Bauer die Kirchenglocke. In der Annahme, dass es bereits Morgen sei, warf der Teufel den Felsen genau zwischen den Fluss Savnia und Dreta, wo er bis heute steht. Von diesem Moment an meidet der Teufel den Felsen und jeden, der ihn berührt.
